Unser Kapitän Michael Liendl stellt sich 10 Fragen unserer Instagram- und Facebookgemeinde.
1.) Wie gehst du mit der derzeitigen Pause um?
„Die Quarantäne ist natürlich für keinen einfach, aber sie ist aus meiner Sicht alternativlos. Somit versuche ich das Beste daraus zu machen und gehe positiv an die Sache heran. Und vor allem halte ich mich an die Regeln die unsere Regierung vorgibt.“
2.) Bei welcher Mannschaft wolltest du als Kind schon immer einmal spielen?
„Real Madrid habe ich immer verfolgt, jedoch wollte ich einfach Fußballprofi werden.„
3.) Wer (ausgenommen Mike Novak) ist in eurer Mannschaft der Vorzeigeschwiegersohn?
„Nach mir kommt lange keiner und dann vielleicht einmal der Sven Sprangler (lacht).„
4.) Wenn du nicht Profi geworden wärst, was wärst du dann gerne geworden?
„Wahrscheinlich würde ich in irgendeinem Büro sitzen.„
5.) Was sind deine Tipps für junge Spieler, um sich den Traum vom Fußballprofi zu erfüllen?
„Spaß, Fleiß und eine positive Grundeinstellung. Es wird einem nichts geschenkt und man muss immer hart Arbeiten. Niemals darf man sein Ziel aus den Augen verlieren!“
6.) Dein schönstes Erlebnis beim WAC?
„Die Teilnahme zur Europa League.“
7.) Wie ist es dazugekommen, dass du Kapitän geworden bist?
„Die Mannschaft hat am Saisonanfang Michael Sollbauer und mich zum Kapitän bzw. zum zweiten Kapitän gewählt.“
8.) Was ging dir beim Stand von 0:4 in Gladbach durch den Kopf?
„Da war nicht so viel Zeit zum Nachdenken, aber in der Halbzeit (0:3) habe ich mich schon gefragt, was hier eigentlich gerade passiert.“
9.) Was sagst du zu deinem Spitznamen „Alpenmaradona“?
„Es gibt schlimmere Spitznamen als diesen. Es ist eine schöne Spielerei der Presse, gegen die ich natürlich nichts einzuwenden habe (lacht).“
10.) Wer ist bei euch in der Mannschaft für die Musik in der Kabine zuständig?
„Kofler und Gölles, aber ich bekomme das nicht immer mit, wer da gerade seinen Musiksalat in die Anlage schmeißt (lacht).“