Search
Close this search box.

Duell der Wölfe

Nach zwei Auswärtsspielen in Folge treffen die Wölfe am Samstag um 17:00 Uhr in der Lavanttal-Arena auf den SKN Spusu St. Pölten.

Wenn man so will, sind die St. Pöltner der Lieblingsgegner des WAC. In den vergangenen 5 Spielen holten die Wölfe gegen die Niederösterreicher die volle Punktzahl und konnten sich dreimal mit 4:0 durchsetzen.

Eindeutige Bilanz im Duell der Wölfe

Insgesamt 22-mal kam es bereits zum Aufeinandertreffen zwischen dem WAC und dem SKN Spusu St. Pölten, wobei die schwarz-weißen Wölfe 12-mal als Sieger vom Platz gingen. Fünfmal trennte man sich mit einem Unentschieden und gleich oft holten die Niederösterreicher den Sieg. In der vergangenen Saison konnte der WAC gegen die St. Pöltner beide Spiele im Grunddurchgang mit 4:0 für sich entscheiden.
Der SKN Spusu St. Pölten startete mit einem 0:0 gegen SK Sturm Graz in die Saison. Darauf folgte ein 0:5 Auswärtssieg bei der Admira und in der vergangenen Runde hatte man gegen SK Rapid Wien mit 1:2 das Nachsehen. Somit liegen die Niederösterreicher in der Tabelle mit einem Zähler vor dem WAC auf Rang 4. Maßgeblichen Anteil daran haben Ex-WAC-Kicker Alexander Schmidt und Dor Hugi, die beide bereits zwei Tore und einen Assist verbuchen konnten.

Lieblingsgegner hin oder her, das Spiel muss erst gespielt werden. Wir müssen im Vergleich zum LASK-Spiel aber einige Sachen besser machen.“

Michael Liendl

Personalsituation vor dem Spiel gegen SKN Spusu St. Pölten

Alexander Kofler (Handverletzung) und Guram Giorbelidze (Schambein) fallen weiterhin aus. Mit Lukas Schöfl, der sich einer Meniskus-OP unterziehen muss, fällt ein weiterer Spieler für die kommenden Wochen aus. Sven Sprangler hingegen trainierte bereits die gesamte Woche wieder mit und ist am Samstag einsatzfähig.

„Es ist ein sehr wichtiges Spiel für uns um wieder in die Erfolgsspur zu kommen. Wir müssen dominant auftreten und ich wünsche mir im letzten Drittel mehr Präzision und Durchschlagskraft um wieder mehr Torchancen herauszuspielen und diese auch zu verwerten.“

Ferdinand Feldhofer
30/11/2024 17:00
Merkur Arena