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In der 2. Runde des UNIQA ÖFB-Cup reisen die Wölfe ins Burgenland. Dort trifft man auf den Landesligisten ASV Siegendorf, die bereits in der 1. Runde Bekanntschaft mit einem Kärntner Team gemacht haben.

Der ASV Siegendorf, bei dem bis vor Kurzem der Bruder von Dietmar Kühbauer als Trainer fungierte, rangiert in der Burgenlandliga derzeit auf dem 4. Tabellenplatz. In Runde 1 des Pokalbewerbes setzte sich der Landesligist gegen St. Jakob im Rosental aus Kärnten mit 5:0 durch und erreichte souverän die nächste Runde.

Bundesligaerfahrung bei Siegendorf

Mit Alois Höller steht ein altbekannter Name in den Reihen der Burgenländer. Der Defensivmann kann auf 239 Bundesligaeinsätze mit dem SV Mattersburg zurückblicken und sorgt mittlerweile mit seiner Routine für die nötige Ruhe in den Reihen der Siegendorfer. Das kommende Cupspiel ist das insgesamt 18. Aufeinandertreffen zwischen Alois Höller und dem WAC. Wie man die Wölfe schlägt weiß der 32-Jährige allzu gut, denn mit dem SV Mattersburg gelang ihm dieses Kunststück siebenmal.
Die Wölfe trafen in der 1. Pokalrunde auf den Traditionsverein Wiener Sport Club, wo man sich relativ unspektakulär mit 3:0 durchsetzte. Für die Tore sorgten am 16. Juli Amar Dedic, Jonathan Scherzer und Dario Vizinger.
Damit der burgenländische Landesligist nicht zum Stolperstein wird, lag der Fokus nach dem Ried-Spiel sofort auf das anstehende Cup-Duell. Nichtsdestotrotz darf es am Dienstag nur ein Ziel geben: Den Einzug in die nächste Runde.

„Ohne überheblich zu sein, sind wir der klare Favorit und sollten dies auch im Ergebnis klar zum Ausdruck bringen.“

Alexander Kofler
16/03/2024 17:00