Die Wölfe behielten im Cup-Duell mit Austria Klagenfurt in einem wahren Elfmeterkrimi die Oberhand und ziehen ins Viertelfinale ein!
Alles war angerichtet für einen magische Cup-Nacht! Unsere Wölfe erwischten den besseren Start und hatten bereits nach 6 Minuten die erste Torchance durch Sabitzer. Kurz darauf sorgte eine Fehlentscheidung des Unparteiischen für die Klagenfurter Führung. Nach einem Klärungsversuch von Gütlbauer zeigte der Schiedsrichter auf den Punkt & Toshevski erzielte das 0:1 der Gäste. Bis zum Halbzeitpfiff blieb die Begegnung ausgeglichen und Großchancen waren Mangelware.
In Halbzeit zwei übernahm wieder das Team von Dietmar Kühbauer das Kommando. In der 70. Spielminute dann der verdiente Ausgleich – Agyemang mit dem idealen Pass auf Sabitzer, der zum 1:1 einschob. In weiterer Folge drängten die Wölfe auf die Führung. Ein Abseitstor von Zukic wurde nicht anerkannt (75.) und in der Nachspielzeit konnte Klagenfurts-Goalie Spari einen Kopfball von Baumgartner parieren. Somit gab es keine Entscheidung nach 90 Minuten und es ging wie beim letztjährigen Achtelfinale in die Verlängerung.
Auch diesmal erwischte das Wolfsrudel den besseren Start: in der 95. Minute legte Karamoko den Ball auf Ballo quer, der das 2:1 erzielte. Man hatte sogar noch die Chance auf das 3:1, doch die Wölfe konnten den Sack nicht zumachen. In der 112. Minute schlugen die Gäste zurück, die nach einem Eckball durch Robatsch ausgleichen konnten. Beinahe hätte Binder noch das 2:3 erzielt (119.), er scheiterte aber an einem überragenden Polster. Die Partie musste also im Elfmeterschießen entschieden werden.
Auch diesmal erwischte das Wolfsrudel den besseren Start: in der 95. Minute legte Karamoko den Ball auf Ballo quer, der das 2:1 erzielte. Man hatte sogar noch die Chance auf das 3:1, doch die Wölfe konnten den Sack nicht zumachen. In der 112. Minute schlugen die Gäste zurück, die nach einem Eckball durch Robatsch ausgleichen konnten. Beinahe hätte Binder noch das 2:3 erzielt (119.), er scheiterte aber an einem überragenden Polster. Die Partie musste also im Elfmeterschießen entschieden werden.
Es war der Abend der souveränen Schützen und erst der 20. Antritt sorgte für die Entscheidung. Wimmer stellt per Innenstange auf 9:8, der darauffolgende Klagenfurter Schütze Robatsch scheiterte jedoch an Polster, der mit seiner Parade zum großen Helden des Abends wurde. Anschließend gab es kein Halten mehr und der späte 11-10 Derby-Erfolg wurde ausgelassen mit den Fans gefeiert. Wir bedanken uns für eure Unterstützung und hoffen auf zahlreiche Unterstützung in Klagenfurt!